Vier Zonen – zwei Staaten – eine Mauer

Shownotes

Eine Grenze quer durch Europa, schwer bewacht mit Stacheldraht: Was heute unvorstellbar scheint, wurde mit dem Bau der Berliner Mauer zementiert. Aber wie kam es eigentlich zur Berliner Mauer?

Dieser Frage gehen Markus Dichmann zusammen mit dem Historiker Matthias von Hellfeld in dieser ersten Folge unserer Podcast-Serie Grenzerfahrung nach. Mit diesen Themen:

🪧 Proteste: Seit dem 12. Juni 1953 stehen Menschen in Ostberlin gegen das SED-Regime auf, das sie nie gewählt haben. Zwei deutsche Staaten – wie kam es überhaupt dazu? Die Ereignisse erzählt unser Reporter Felix Schledde.

🛑 Abriegelung: Welche Folgen hatte der DDR-Volksaufstand? Besprechen wir mit Jens Schöne, dem stellvertretenden Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin.

🛏 Unterkommen: Im Notaufnahmelager Marienfelde bezogen tausende DDR-Flüchtlinge ihr erstes westdeutsches Bett. Reporterin Grit Eggerichs (@griteggerichs) hat sich vor Ort mit einer Geflohenen unterhalten.

👨🏻‍🎓 Brain Drain: Wer waren die DDR-Flüchtlinge? Aus welcher Bildungsschicht kamen sie und hat ihr Weggang der DDR geschadet? Unsere Kollegin Bettina Effner ordnet das für uns ein.

🛠 UDSSR: Was wollte die Sowjetunion mit der DDR? Für diese Frage haben wir bei Wilfried Loth, ebenfalls Historiker, angerufen.

Coverbild:
Stiftung Berliner Mauer, Foto: Michael-Reiner Ernst

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